Im Jahr 2019 war eine Indienreise nicht nur der Wendepunkt meines Lebens, sondern auch davon, was ich unter Yoga verstand. Einen Monat lang hatte ich die wunderbare Gelegenheit bei Sharat Arora, einem Schüler von B.K.S. Iyengar zu praktizieren und von ihm zu lernen. Gleichzeitig konnte ich in Dharamkot, am Fuße des Himalaya, beobachten, wie Yoga in Indien ursprünglich gelebt wird.
Wenige Monate später besuchte ich Sharats Schule in Goa, um mein Verständnis zu vertiefen. Dieses Yoga ist authentisch
Bei dieser Form des Hatha Yoga wird besonderer Wert auf die Ausrichtung von Händen und Füßen gelegt, wodurch eine ganzheitliche Körperspannung sowie ausgedehntes Körperbewusstsein geschult werden. Gleichzeitig entsteht eine stabilisierende und beruhigende Erdung durch das Halten und Spüren der Asanas.
Wir lernen in der Anspannung zu entspannen. Es geht um Achtsamkeit, Bewusstheit und Einfachheit.
Der Einsatz von Hilfsmitteln wie Blöcken, Gurten, Bolstern und Decken, gewährleistet, dass jeder jedes Asana aufgerichtet ausführen und mit weitem Atem erfahren kann. Unabhängig von Alter, Beweglichkeit und anderen körperlichen Besonderheiten.
Das gedrehte Dreieck (Parivrtta Trikonasana)
Mit Hilfe von einem Stuhl
Die gegrätschte Vorbeuge im Stehen (Prasarita Padottanasana)
mit Hilfe von 2 Blöcken
Das geöffnete Dreieck (Trikonasana)
mit Hilfe von einem Block
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